Seit Beginn unserer Gemeinschaft hier in Osotwa haben wir eine schöne und lehrreiche Zeit verbracht. Wir haben neue Einsichten gewonnen und viel Liebe und Einsatz erfahren, besonders in der Tätigkeit, die unseren Schwestern anvertraut wurde. Wir haben gelernt, zwischen dem Leben in der Ortsgemeinde und in der Ausbildungskommunität zu unterscheiden. Wegen der Sprachbarriere war der Umgang mit den kleinen Kindern zwar eine Herausforderung, aber uns ist immer geholfen worden. Der Einsatz der Schwestern hat uns ermutigt, sodass wir uns nach Kräften eingebracht haben.
Die Arbeit in den Frauengruppen hat uns auch Freude gemacht. Wir haben ihnen beigebracht, ihre Namen zu schreiben und ihnen geholfen, ihren Lebensstil zu verbessern. Das Vertrauen der Menschen in Gott hat uns besonders angerührt. Oft haben sie über lange Zeit keine Eucharistiefeier, weil noch kein angemessener Ort dafür fertiggestellt wurde.
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