Am 14. Januar 2014 kehrte Schwester Maria Canisie Skrabanja zurück in ihre Heimatprovinz Tegelen. Sie hat 21 Jahre hier in Rom gelebt. Zuerst hat sie in Villa Maria Regina geholfen und war dann im Mutterhaus tätig. Am Abend des 13. Januar feierte die Gemeinschaft des Mutterhauses den Dienst, den Schwester für die Kongregation geleistet hat im Rahmen eines besonderen Sendungsgottesdienstes mit Gebeten für ihre kommenden Jahre in den Niederlanden. Beim Abendessen bekam Schwester verschiedene Geschenke von der Kommunität: eine CD mit Morgen- und Abendgebeten auf Italienisch, ein Album mit Fotos zur Erinnerung, ein Buch mit Geschichten über Katzen (Schwester war begeistert von Spider, der Katze im Mutterhaus, und sorgte treu für sie) und eine Urkunde, die bestätigt, dass sie als Feriengast im Mutterhaus herzlich willkommen ist. Wir danken Schwester Maria Canisie für ihren unermüdlichen Dienst an so vielen Schwestern und Gästen aus aller Welt. Schwester Maria Canisies Liebe und ihr Respekt gegenüber unseren verstorbenen Schwestern, die in Rom beerdigt sind (Schwester besuchte regelmäßig ihre Gräber und sorgte für Blumen und Kerzen), ihre herzliche Gastfreundschaft und ihre praktische Hilfe in der Mutterhauskommunität werden unvergessen bleiben. Wir werden sie und ihren besonderen Sinn für Humor vermissen.
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