Der größte Reichtum eines Menschen ist nicht ein Kopf voller Wissen, sondern ein Herz voller Liebe, ein Ohr, das zuhört und eine Hand, die bereit ist, zu helfen.”
Dies ist ein kurzer Bericht von den Terziatsschwestern Sr. Mary Phyllis, Sr. Susan und Sr. Therese Marie, die ihre Zeit und Kraft einsetzten für die weniger begünstigten Kinder in der St. Catherine Schule in einem der Slums in der Region von Nairobi.
Schwester Mary Sujitas Unterricht über Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung und Weltrealitäten sandte die Terziatsschwestern der Heilig Geist Generaldelegation in Nairobi, Kenia, in den Mukuru Slum. Ihre Erfahrungen veranlassten sie, das Gelübde der Armut bewusster in ihren Entscheidungen zu leben.
Schwester Mary Margaret und Schwester Teresa kamen bei einem Programm für drogenabhängige und verhaltensgestörte Jungen mit Straßenkindern in Berührung, die darauf vorbereitet wurden, ihre Ausbildung fortzusetzen.
Schwester Mary Kellen und Schwester Winfred arbeiteten mit lernbehinderten Kindern, mit körperlich und geistig behinderten Kindern und mit Schulabbrechern.
Die Besuche in den Kinderheimen des Slums war eine erschütternde Erfahrung, denn es war eine realistische Begegnung mit dem Leid vieler Menschen. Schwester Mary Lavenesse lernte außerhalb des Slums die Montessori Kinder in unserer Notre Dame Schule in Syokimau, Kenia, kennen. Kinder aller Altersgruppen und aller sozialer Schichten können ihre Würde als Kinder Gottes entdecken, wenn nur jemand da ist, der ihnen dabei hilft.
Wir handelten und wir sind dankbar!”
Von den Terziatsschwestern in Nairobi, Kenia.
by Dreamhost