Und wieder ist es Zeit zum Abschied! Rom, Italien

Dezember 14, 2017

Am Dienstag, den 28. November 2017, erhielten die Schwestern des vierten Englischkurses im Mutterhaus in Rom ihre Teilnahmebescheinigungen von Schwester Mary Kristin. Dann drückte jede Schwester auf originelle Weise ihren Dank und die Bedeutung dieses 10-monatigen Aufenthalts hier aus.

In diesem Jahr hatten die Schülerinnen selbst einige „besondere” Wochen gestaltet. Eine Woche lang bereiteten sie farbenfrohe PowerPoint Präsentationen über verschiedene Kulturen vor. Gegen Ende des Kurses gaben sie eine Woche lang Präsentationen über Sehenswürdigkeiten, die sie in und um Rom besichtigt hatten. Auf diese Weise haben sie nicht nur Grundkenntnise im Englischen erworben, sondern auch ihr Verständnis von unserer multi-kulturellen Kongregation und von Rom als dem Zenrum der Kirche vertieft.

Herzlichen Dank an Schwester Maria Nonata, die die Bedeutung von JPIC und ihre Aufgabe als JPIC Koordinatorin der Kongregation anhand einer sehr informativen und lebendigen PowerPoint Präsentation erklärte; vielen Dank auch an Schwester Maria Lory Inês für die interessante Präsentation über ihr Heimatland Brasilien und die Traditionen in Rio Grande do Sul. Ein Dank geht natürlich auch an Schwester Maria Josefa, der Lehrerin, und an Schwester Marie So-Wha, der Koordinatorin des Programms.

Die Kommunität des Mutterhauses verabschiedete sich auch vonSchwester Marie Yeong Hee Kim aus der Provinz Incheon in Südkorea. Schwester Marie Yeong Hee war 2015 nach Rom gekommen, um am Sprachkurs teilzunehmen. Nach dem Kurs blieb Schwester noch zwei Jahre im Mutterhaus, um in der Küche zu helfen. An Wochenenden erfreute sie die Schwestern oft mit leckeren Mahlzeiten und mit selbstgebackenem Kuchen.

Am 9. Dezember flogen sechs Schwesternschülerinnen zusammen mit Schwester Marie Young Hee zurück zu ihrer Provinz in Südkorea, und am 10. Dezember reisten die beiden Schwestern aus Indonesien zurück.

Wir danken den Schwesternschülerinnen und Schwester Young Hee für ihren frohen Einsatz im Mutterhaus, und wir wünschen ihnen Gottes Segen für ihre weiteren Tätigkeiten.